million years ago © Maurizio Cirillo
million years ago © Maurizio Cirillo
million years ago © Maurizio Cirillo
Eine Ausstellung von Maurizio Cirillo
18 11 — 26 11 2023
WUK, WSB Studio
(1090 Wien)
million years ago
Unsere Zeit ist geprägt von menschlichen Eingriffen in die Natur und die Bewohnbarkeit der Erde wird dadurch zunehmend bedroht. Es gilt die Rolle des Menschens als Teil des Systems zu überdenken. In „million years ago“ begibt sich Maurizio Cirillo auf eine Reise durch die letzten 230 Millionen Jahre unserer Zeit und entwirft einen Raum, der sowohl die Vielfalt von Natur als auch die Vergänglichkeit des Seins vereint.
Von den Sümpfen der Urdonau, zum Hochmoor Meloner Au und zu Steppenlandschaften in Niederösterreich, bis hin zu tropisch-paradiesischen Aufnahmen von künstlichen Ökosystemen in Gewächshäusern und Bildern der Unterwasserwelt. In einer raumgreifenden Installation denkt Maurizio Cirillo über die zugleich symbiotische wie zerstörerische Abhängigkeit von Mensch und Natur nach.
Im Rahmen von Rotlicht
(Festival für analoge Fotografie)
Mit freundlicher Unterstützung des Naturhistorischen Museums Wien.
million years ago © Maurizio Cirillo
million years ago © Maurizio Cirillo
million years ago © Maurizio Cirillo
million years ago
Eine Ausstellung von Maurizio Cirillo
18 11 — 26 11 2023
WUK, WSB Studio
(1090 Wien)
Unsere Zeit ist geprägt von menschlichen Eingriffen in die Natur und die Bewohnbarkeit der Erde wird dadurch zunehmend bedroht. Es gilt die Rolle des Menschens als Teil des Systems zu überdenken. In „million years ago“ begibt sich Maurizio Cirillo auf eine Reise durch die letzten 230 Millionen Jahre unserer Zeit und entwirft einen Raum, der sowohl die Vielfalt von Natur als auch die Vergänglichkeit des Seins vereint.
Von den Sümpfen der Urdonau, zum Hochmoor Meloner Au und zu Steppenlandschaften in Niederösterreich, bis hin zu tropisch-paradiesischen Aufnahmen von künstlichen Ökosystemen in Gewächshäusern und Bildern der Unterwasserwelt. In einer raumgreifenden Installation denkt Maurizio Cirillo über die zugleich symbiotische wie zerstörerische Abhängigkeit von Mensch und Natur nach.
Im Rahmen von Rotlicht
(Festival für analoge Fotografie)
Mit freundlicher Unterstützung des Naturhistorischen Museums Wien.
LUMEN X
offenes Fotolabor
KONTAKT
lumenx@gmx.at
Währinger Straße 59/5
1090 Wien
WUK
VORSTAND
Kerstin Pfleger
Harald Mairböck
Cristin Al Shati
Du willst Teil der Laborgemeinschaft werden?
Aufnahmevoraussetzungen sind Kenntnis der Dunkelkammerarbeit, praktische Erfahrung und eine selbständige Arbeitsweise. Da wir eine aktive Labor- und Ateliergemeinschaft bilden und uns dem Prekariat des analogen fotografischen Handwerks bewusst sind, wird eine Partizipation und ein aktives Einbringen in die Gemeinschaft bei den Mitgliedern ebenso vorausgesetzt. Die Laborräumlichkeiten sind für die Mitglieder jederzeit zugänglich. Wir freuen uns auf deine Nachricht!
LUMEN X
offenes Fotolabor
KONTAKT
lumenx@gmx.at
Währinger Straße 59/5
1090 Wien
WUK
VORSTAND
Kerstin Pfleger,
Harald Mairböck,
Cristl Al Shati
Du willst Teil der Laborgemeinschaft werden?
Aufnahmevoraussetzungen sind Kenntnis der Dunkelkammerarbeit, praktische Erfahrung und eine selbständige Arbeitsweise. Da wir eine aktive Labor- und Ateliergemeinschaft bilden und uns dem Prekariat des analogen fotografischen Handwerks bewusst sind, wird eine Partizipation und ein aktives Einbringen in die Gemeinschaft bei den Mitgliedern ebenso vorausgesetzt. Die Laborräumlichkeiten sind für die Mitglieder jederzeit zugänglich. Wir freuen uns auf deine Nachricht!