Window (orange), 1993—2021 © Sophie Pölzl
Eisblumen 11.08.—25.08.2022, 2022 © Sophie Pölzl
Blinds 24 © Sophie Pölzl
Window (orange), 1993—2021 © Sophie Pölzl
Eisblumen 11.08.—25.08.2022, 2022 © Sophie Pölzl
Blinds 24 © Sophie Pölzl
Eine Ausstellung von
Sophie Pölzl
16 11 — 26 11 2022
GOMO Artspace
(1020 Wien)
how the light gets in
Sophie Pölzl verwendet in ihrer Arbeit analoge fotografische Materialien, großformatige Filme oder Fotopapier, die sie ohne Kamera über längere Zeiträume belichtet.
„Einer Forscherin gleich untersucht Sophie Pölzl in ihren Arbeiten kontinuierlich und akribisch unterschiedliche Dimensionen von Zeit. Dabei steht das Experiment im Vordergrund, das Ausprobieren, Machen, Passieren lassen. Die Künstlerin gibt Parameter vor, aber die Kontrolle ab, sie dokumentiert, sortiert, arrangiert, gliedert und komponiert. Der Prozess und die Veränderung sind Gegenstand ihrer Investigation des Temporären. Die Zeit vergeht und hinterlässt ihre Spuren. Behutsam, aber bestimmt stellt sie die Beobachtung dieser in den Mittelpunkt. Im erweiterten Feld der Medien Fotografie, Zeichnung und Skulptur werden so die flüchtigen und relativen Aspekte von Zeitlichkeit in Formen gegossen, die weit über eine statische Repräsentation hinausgehen.“ (Martina Schöggl)
Im Rahmen von Rotlicht
(Festival für analoge Fotografie)
Mit freundlicher Unterstützung von Basis.Kultur.Wien.
Window (orange), 1993—2021 © Sophie Pölzl
Eisblumen 11.08.—25.08.2022, 2022 © Sophie Pölzl
Blinds 24 © Sophie Pölzl
Window (orange), 1993—2021 © Sophie Pölzl
Eisblumen 11.08.—25.08.2022, 2022 © Sophie Pölzl
Blinds 24 © Sophie Pölzl
how the light gets in
Eine Ausstellung von
Sophie Pölzl
16 11 — 26 11 2022
GOMO Artspace
(1020 Wien)
Sophie Pölzl verwendet in ihrer Arbeit analoge fotografische Materialien, großformatige Filme oder Fotopapier, die sie ohne Kamera über längere Zeiträume belichtet.
„Einer Forscherin gleich untersucht Sophie Pölzl in ihren Arbeiten kontinuierlich und akribisch unterschiedliche Dimensionen von Zeit. Dabei steht das Experiment im Vordergrund, das Ausprobieren, Machen, Passieren lassen. Die Künstlerin gibt Parameter vor, aber die Kontrolle ab, sie dokumentiert, sortiert, arrangiert, gliedert und komponiert. Der Prozess und die Veränderung sind Gegenstand ihrer Investigation des Temporären. Die Zeit vergeht und hinterlässt ihre Spuren. Behutsam, aber bestimmt stellt sie die Beobachtung dieser in den Mittelpunkt. Im erweiterten Feld der Medien Fotografie, Zeichnung und Skulptur werden so die flüchtigen und relativen Aspekte von Zeitlichkeit in Formen gegossen, die weit über eine statische Repräsentation hinausgehen.“ (Martina Schöggl)
Im Rahmen von Rotlicht
(Festival für analoge Fotografie)
Mit freundlicher Unterstützung von Basis.Kultur.Wien.
LUMEN X
offenes Fotolabor
KONTAKT
lumenx@gmx.at
Währinger Straße 59/5
1090 Wien
WUK
VORSTAND
Kerstin Pfleger
Harald Mairböck
Cristin Al Shati
Du willst Teil der Laborgemeinschaft werden?
Aufnahmevoraussetzungen sind Kenntnis der Dunkelkammerarbeit, praktische Erfahrung und eine selbständige Arbeitsweise. Da wir eine aktive Labor- und Ateliergemeinschaft bilden und uns dem Prekariat des analogen fotografischen Handwerks bewusst sind, wird eine Partizipation und ein aktives Einbringen in die Gemeinschaft bei den Mitgliedern ebenso vorausgesetzt. Die Laborräumlichkeiten sind für die Mitglieder jederzeit zugänglich. Wir freuen uns auf deine Nachricht!
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lumenx@gmx.at
Währinger Straße 59/5
1090 Wien
WUK
VORSTAND
Kerstin Pfleger,
Harald Mairböck,
Cristl Al Shati
Du willst Teil der Laborgemeinschaft werden?
Aufnahmevoraussetzungen sind Kenntnis der Dunkelkammerarbeit, praktische Erfahrung und eine selbständige Arbeitsweise. Da wir eine aktive Labor- und Ateliergemeinschaft bilden und uns dem Prekariat des analogen fotografischen Handwerks bewusst sind, wird eine Partizipation und ein aktives Einbringen in die Gemeinschaft bei den Mitgliedern ebenso vorausgesetzt. Die Laborräumlichkeiten sind für die Mitglieder jederzeit zugänglich. Wir freuen uns auf deine Nachricht!