light.match © Harald Mairböck
light.match © Harald Mairböck
Flyer © Kerstin Pfleger
light.match © Harald Mairböck
Flyer © Kerstin Pfleger
light.match © Harald Mairböck
Gruppenausstellung
anlässlich der Wiedereröffnung des Fotolabors Lumen X
03 11 — 09 11 2021
WUK (1090 Wien)
cui bono?
„Wem nützt es?“ fragt die bekannte lateinische Redewendung. Mehr denn je sehen wir uns mit der Frage nach dem Nutzwert unserer Tätigkeiten konfrontiert. Die derzeitige Bewertung von Betätigung spiegelt in keiner Weise den Nutzen (und Schaden) für die Gesellschaft wider. Ganz besonders ein analoges Fotolabor wirkt da wie aus der Zeit gefallen. Wem soll das noch nützen?
Unser Eifer alles und jeden mit Preisschildern zu versehen befremdet. Bewertungsmechanismen vernichten nicht nur den sozialen Wert von Kunst, jeder Wettbewerb fördert auch immer Kannibalismus. Wir wehren uns gegen diese Entwicklung. Menschsein heißt Erzählungen zu generieren, die Einbildungskraft zu bemühen. Künstlerisches Schaffen soll eine Form von Freiheit darstellen, die nicht darauf angewiesen ist, anderen die ihre zu nehmen. Das wiedereröffnete Fotolabor Lumen X möchte mit seiner Tätigkeit einen Teil dazu beitragen, um die Beziehung von Mensch zu Gesellschaft zu entschlüsseln.
Mit Arbeiten von Claire Corrine, Franziska Liehl, Stefan Malicky, Harald Mairböck, Ulrike Mayrhuber, Kerstin Pfleger und Claudia Rohrauer.
light.match © Harald Mairböck
light.match © Harald Mairböck
Flyer © Kerstin Pfleger
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cui bono?
Gruppenausstellung
anlässlich der Wiedereröffnung des Fotolabors Lumen X
03 11 — 09 11 2021
WUK (1090 Wien)
„Wem nützt es?“ fragt die bekannte lateinische Redewendung. Mehr denn je sehen wir uns mit der Frage nach dem Nutzwert unserer Tätigkeiten konfrontiert. Die derzeitige Bewertung von Betätigung spiegelt in keiner Weise den Nutzen (und Schaden) für die Gesellschaft wider. Ganz besonders ein analoges Fotolabor wirkt da wie aus der Zeit gefallen. Wem soll das noch nützen?
Unser Eifer alles und jeden mit Preisschildern zu versehen befremdet. Bewertungsmechanismen vernichten nicht nur den sozialen Wert von Kunst, jeder Wettbewerb fördert auch immer Kannibalismus. Wir wehren uns gegen diese Entwicklung. Menschsein heißt Erzählungen zu generieren, die Einbildungskraft zu bemühen. Künstlerisches Schaffen soll eine Form von Freiheit darstellen, die nicht darauf angewiesen ist, anderen die ihre zu nehmen. Das wiedereröffnete Fotolabor Lumen X möchte mit seiner Tätigkeit einen Teil dazu beitragen, um die Beziehung von Mensch zu Gesellschaft zu entschlüsseln.
Mit Arbeiten von Claire Corrine, Franziska Liehl, Stefan Malicky, Harald Mairböck, Ulrike Mayrhuber, Kerstin Pfleger und Claudia Rohrauer.
LUMEN X
offenes Fotolabor
KONTAKT
lumenx@gmx.at
Währinger Straße 59/5
1090 Wien
WUK
VORSTAND
Kerstin Pfleger
Harald Mairböck
Cristin Al Shati
Du willst Teil der Laborgemeinschaft werden?
Aufnahmevoraussetzungen sind Kenntnis der Dunkelkammerarbeit, praktische Erfahrung und eine selbständige Arbeitsweise. Da wir eine aktive Labor- und Ateliergemeinschaft bilden und uns dem Prekariat des analogen fotografischen Handwerks bewusst sind, wird eine Partizipation und ein aktives Einbringen in die Gemeinschaft bei den Mitgliedern ebenso vorausgesetzt. Die Laborräumlichkeiten sind für die Mitglieder jederzeit zugänglich. Wir freuen uns auf deine Nachricht!
LUMEN X
offenes Fotolabor
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lumenx@gmx.at
Währinger Straße 59/5
1090 Wien
WUK
VORSTAND
Kerstin Pfleger,
Harald Mairböck,
Cristl Al Shati
Du willst Teil der Laborgemeinschaft werden?
Aufnahmevoraussetzungen sind Kenntnis der Dunkelkammerarbeit, praktische Erfahrung und eine selbständige Arbeitsweise. Da wir eine aktive Labor- und Ateliergemeinschaft bilden und uns dem Prekariat des analogen fotografischen Handwerks bewusst sind, wird eine Partizipation und ein aktives Einbringen in die Gemeinschaft bei den Mitgliedern ebenso vorausgesetzt. Die Laborräumlichkeiten sind für die Mitglieder jederzeit zugänglich. Wir freuen uns auf deine Nachricht!